Mittwoch, Oktober 18, 2006

Gehet hin in Frieden!

Gehet hin in Frieden ...sagt der Pastor wenn der Gottesdienst vorbei ist. Nein, so war es in meinem Fall nicht - viel aufregender, viel entgültiger!
Ein unglaublicher Tag mit einem unglaublichen Erlebnis, aber auch ein Tag vollkommenen Glücks!

Für Samstag den 01. Juli 2006 - also genau 2 Monate nach meinem Amtsantritt als 24/7/365 Gumisklavin - hatte mein Besuch angekündigt.
Den ganzen Vormittag brachte ich , natürlich in voller Gummimontur unser Haus auf Vordermann und gegen 13:00 Uhr zog ich mich kurz zurück um zu duschen und mich für den Besuch einzukleiden.
Als ich zurückkam, stellte ich noch kurz die Kaffeemaschine an, stellte die Torte auf den Wohnzimmertisch und schon kam der Herr herein und meinte nur kurz, dass es Zeit sei fertig zu werden.
Ich trug einen schwarzen Latexcatsuit, darüber rote lange Handschuhe, rote Strümpfe, die am schwarzen Latexkorsett befestigt wurden, eine schwarze Maske mit Mund-, Nasen- und Augenöffnungen, ein breites Halskorestt und während ich die kniehohen Ballett-Stiefel anzog, schnürte der Herr mein Halskorsett fest, dann mein Korsett fest und zuletzt band er die Ballett-Stiefel zu. Er legte mir den Pumpknebel an, verschloss ihn hinter meinem Kopf und ließ mich mit zwei kräftigen Pumpstößen verstummen. Dann zog er den Pumpschlauch ab und befestigte die kleine Klappe mit den aufgesetzten, feuerroten Latexlippen vorne am Knebel. Vom Knebel war nun nichts mehr zu sehen, sondern nur noch rote Lippen.
Der Herr trug einen eleganten schwarzen Lederanzug, dessen Weste er noch zuknöpfte und sich dann das Jacket überzog.
Nur einen Augenblick später schellte es an der Tür und mit einem Lächeln nickte er mir zu.

Ich erhob mich, ging vorsichtig auf meinen Ballett-Heels durch den Flur zur Haustüre und öffnete. Wenn ich nicht ohnehin schon geknebelt gewesen wäre, hätte mir der Atem gestockt, aber spürte ich nur, wie mir unter dem Latex die Hitze ins Gesicht schoß... meine Mutter!
Dort stand sie vor mir im schwarzen, ledernen Kostüm, aufgemotzt wie eine Domina (die sie ja auch heute immernoch ist) und ich stand vor ihr wie eine kleine Gummislavin (die ich ja tatsächlich auch bin).
Ohne herzliche Begrüßung trat sie ein und ließ sich von mir ins Wohnzimer führen, wo sie vom Herrn mit Küßchen begrüßt wurde und nachdem beide Platz genommen hatten, schenkte ich Kaffee ein, verteilte Torte und nahm dann selbst auf Knien neben meinem Herrn Platz.

Der Herr hatte ihr einige Tage zuvor mitgeteilt, dass wir uns entschieden hatten, mich entgültig zur Sklavin zu machen. Die zwei verstanden sich sehr gut, redeten immer offen über unsere Neigungen und durch ihren Beruf war meiner Mutter nichts mehr fremd und sie wollte sich vergewissern, dass es mir gut geht.
Die zwei plauderten den ganzen Nachmittag und immer wieder wurde mir schwindelnd bewußt, dass die zwei über meine völlige Versklavung redeten. Irgendwann sagte der Herr zu meiner Mutter, dass sie mich nie wieder als ihre Tochter sehen würde, nie wieder würde sie mein Gesicht sehen können und nie wieder würde sie mit mir wie mit einer Tochter reden können. Von nun an sei ich auch für sie nur noch eine Gummisklavin. Meine Mutter sah mich lächelnd an und nickte. Der sah sah mich und fragte, ob das auch mir klar sei - auch ich nickte.

Der Herr forderte mich auf aufzustehen und meine Arme hinter meinem Rücken zu verschränken. Als ich stand arretierte er meine Arme mit Lederfesseln aneinander und am Korsett. Dann legte er mich über die Lehne des großen Ledersessels, öffnete den Reißverschluß des Catsuits und drang ohne Vorwarnung und vor den Augen meiner Mutter in meinen Anus ein. Nachdem er befriedigt war, führte er jeweils einen Dildo in meinen Anus und in meine Vagina ein und trat zurück.
Meine Mutter nahm aus ihrer Handtasche ein schmales Lederhalsband mit kleiner Kette dran und legte es mir un den Hals bzw um das Halskorsett. Dann setzte sie mit einem kurzen Dreh die zwei Vibratoren in mir in Bewegung, zog den Reißverschluß zu, strich noch einmal über meinen Gummierten Kopf und ließ sich dann vom Herrn zu Haustür führen.

Vieleicht ist es einbildung, aber noch immer glaube ich zu wissen, dass sie als sie den Raum verließ noch gemurmelt hat.... gehet hin in Frieden...


Melanie

Keine Kommentare: