Gehet hin in Frieden ...sagt der Pastor wenn der Gottesdienst vorbei ist. Nein, so war es in meinem Fall nicht - viel aufregender, viel entgültiger!
Ein unglaublicher Tag mit einem unglaublichen Erlebnis, aber auch ein Tag vollkommenen Glücks!
Für Samstag den 01. Juli 2006 - also genau 2 Monate nach meinem Amtsantritt als 24/7/365 Gumisklavin - hatte mein Besuch angekündigt.
Den ganzen Vormittag brachte ich , natürlich in voller Gummimontur unser Haus auf Vordermann und gegen 13:00 Uhr zog ich mich kurz zurück um zu duschen und mich für den Besuch einzukleiden.
Als ich zurückkam, stellte ich noch kurz die Kaffeemaschine an, stellte die Torte auf den Wohnzimmertisch und schon kam der Herr herein und meinte nur kurz, dass es Zeit sei fertig zu werden.
Ich trug einen schwarzen Latexcatsuit, darüber rote lange Handschuhe, rote Strümpfe, die am schwarzen Latexkorsett befestigt wurden, eine schwarze Maske mit Mund-, Nasen- und Augenöffnungen, ein breites Halskorestt und während ich die kniehohen Ballett-Stiefel anzog, schnürte der Herr mein Halskorsett fest, dann mein Korsett fest und zuletzt band er die Ballett-Stiefel zu. Er legte mir den Pumpknebel an, verschloss ihn hinter meinem Kopf und ließ mich mit zwei kräftigen Pumpstößen verstummen. Dann zog er den Pumpschlauch ab und befestigte die kleine Klappe mit den aufgesetzten, feuerroten Latexlippen vorne am Knebel. Vom Knebel war nun nichts mehr zu sehen, sondern nur noch rote Lippen.
Der Herr trug einen eleganten schwarzen Lederanzug, dessen Weste er noch zuknöpfte und sich dann das Jacket überzog.
Nur einen Augenblick später schellte es an der Tür und mit einem Lächeln nickte er mir zu.
Ich erhob mich, ging vorsichtig auf meinen Ballett-Heels durch den Flur zur Haustüre und öffnete. Wenn ich nicht ohnehin schon geknebelt gewesen wäre, hätte mir der Atem gestockt, aber spürte ich nur, wie mir unter dem Latex die Hitze ins Gesicht schoß... meine Mutter!
Dort stand sie vor mir im schwarzen, ledernen Kostüm, aufgemotzt wie eine Domina (die sie ja auch heute immernoch ist) und ich stand vor ihr wie eine kleine Gummislavin (die ich ja tatsächlich auch bin).
Ohne herzliche Begrüßung trat sie ein und ließ sich von mir ins Wohnzimer führen, wo sie vom Herrn mit Küßchen begrüßt wurde und nachdem beide Platz genommen hatten, schenkte ich Kaffee ein, verteilte Torte und nahm dann selbst auf Knien neben meinem Herrn Platz.
Der Herr hatte ihr einige Tage zuvor mitgeteilt, dass wir uns entschieden hatten, mich entgültig zur Sklavin zu machen. Die zwei verstanden sich sehr gut, redeten immer offen über unsere Neigungen und durch ihren Beruf war meiner Mutter nichts mehr fremd und sie wollte sich vergewissern, dass es mir gut geht.
Die zwei plauderten den ganzen Nachmittag und immer wieder wurde mir schwindelnd bewußt, dass die zwei über meine völlige Versklavung redeten. Irgendwann sagte der Herr zu meiner Mutter, dass sie mich nie wieder als ihre Tochter sehen würde, nie wieder würde sie mein Gesicht sehen können und nie wieder würde sie mit mir wie mit einer Tochter reden können. Von nun an sei ich auch für sie nur noch eine Gummisklavin. Meine Mutter sah mich lächelnd an und nickte. Der sah sah mich und fragte, ob das auch mir klar sei - auch ich nickte.
Der Herr forderte mich auf aufzustehen und meine Arme hinter meinem Rücken zu verschränken. Als ich stand arretierte er meine Arme mit Lederfesseln aneinander und am Korsett. Dann legte er mich über die Lehne des großen Ledersessels, öffnete den Reißverschluß des Catsuits und drang ohne Vorwarnung und vor den Augen meiner Mutter in meinen Anus ein. Nachdem er befriedigt war, führte er jeweils einen Dildo in meinen Anus und in meine Vagina ein und trat zurück.
Meine Mutter nahm aus ihrer Handtasche ein schmales Lederhalsband mit kleiner Kette dran und legte es mir un den Hals bzw um das Halskorsett. Dann setzte sie mit einem kurzen Dreh die zwei Vibratoren in mir in Bewegung, zog den Reißverschluß zu, strich noch einmal über meinen Gummierten Kopf und ließ sich dann vom Herrn zu Haustür führen.
Vieleicht ist es einbildung, aber noch immer glaube ich zu wissen, dass sie als sie den Raum verließ noch gemurmelt hat.... gehet hin in Frieden...
Melanie
Mittwoch, Oktober 18, 2006
Introduction

Mein Name ist Melanie N., Gummifetischistin und Gummisklavin meines Herrn.
Er gab mir am 17.10.2006 den Auftrag mich hier ausführlich vorzustellen und mein Leben als 24/7-Gummisklavin hier in Form eines Tagebuches zu dokumentiern.
Geboren wurde ich am 13.05.1974 in Alfeld (Leine). Meine Eltern waren erst 19 und 20 Jahre jung, ein Jahr zuvor aus der DDR geflüchtet und arbeiteten beide als ungelernte Hilfskräfte in Industrieunternehmen. Obwohl mir das als kleines Kind nie bewußt war, litten beide sehr darunter, dass nur wenig Geld zur Verfügung stand und dass sie mir ausser dem Nötigsten und der kleinen 3-Zimmerwohnung nichts bieten konnten. Ich wurde geliebt und das ist wohl das wichtigste was Elern ihren Kindern bieten können.
Bis 1981 verlief mein Leben soweit ganz normal wie bei jedem anderen Kind - Schule, Freunde, Spielen usw. Doch am 30.06.1981 kam mein Vater bei einem Autounfall ums Leben und ehe ich überhaupt realisiert hatte was da passiert war, war meine Mutter mit mir nach Hannover umgezogen.
Das ganze Ausmaß des Desasters realisierte ich erst mit etwa 13 Jahren. An einem Abend zwischen Weihnachten und Neujahr nahm meine Mutter mich beiseite und erklärte mir, dass sie seit Jahren als Prostituierte arbeitete.
Für mich brach eine Welt zusammen und es dauerte nahezu ein Jahr, bis sich meine Verachtung für meine Mutter in soetwas wie Bewunderung wandelte. Sie tat es ja für mich! Sie wollte mir ein besseres Leben ermöglichen und hatte schnell gemerkt, dass sich mit Prostitution mehr und einfacher Geld verdienen ließ, als mit ungelernter Arbeit am Fließband. Ausserdem war sie seit Vaters Tod allein und vielleicht holte sie sich damit auch ein Stück ihrer Bedürfnisse zurück?
Nun ging ich offener mit dem Thema um, stellte Fragen und erhielt erstaunlich viele Antworten von ihr.
Sie arbeitete als Domina in einem Studio mit 2 weiteren dominanten Kleginnen und einer Sklavin. Wenn Mutter nicht zuhause war, stöberte ich oft in ihrem Kleiderschrank und fand Lack-, Leder- und Latexkleidung, Stiefel, Peitschen usw. und nicht selten zog ich mir ihre Sachen an und betrachtete mich selbst im Spiegel.
Damals nahm ich das nicht als etwas sexuell stimulierendes oder beeinflussendes wahr - dass es aber natürlich doch so war, wurde mir recht schnell bewußt!
Als ich etwa 16 war, zog es mich auf die dunklen Parties Hannovers, denn dort trug man auch viel Lack und Leder. Ich nahm mir Sachen von meiner Mutter, trug ihre High Heels und war schell inmitten der Gruftiszene.
Dort machte ich auch schon früh erste SM-Erfahrungen und ich liebte es, die devote Rolle einzunehmen. Immer weiter probierte ich mich selbst aus und erweiterte meine Grenzen. Ich liebte das Leben, liebte den Sex und liebte es vor allem anders zu sein als die anderen.
Mit 18 machte ich den Führerschein und war fast jedes Wochenende mit einer Freundin in Hamburg, Berlin, Frankfurt etc auf den einschlägigen Fetisch- und SM-Veranstaltungen.
In Hamburg lernte ich dann auch meinen ersten echten Herrn kennen und so zog ich irgendwann bei Mutter aus und zu ihm nach Hamburg. Natürlich - wie könnte es auch anders sein - ging die Beziehung schnell in die Brüche und ich stand da ohne Ausbildung, Geld & Freunde.
Die Lösung war so einfach wie logisch: ich begann selbst als Prostituierte zu arbeiten. So verdiente ich 8 Jahre lang mein Geld als Sklavin in einem Dominastudio und nebenher als Escortgirl für eine Agentur. Der Verdienst war gut, ich hatte Freunde und ich fühlte mich mehr als wohl in Hamburg bis.... ja bis ich auf einer Party meinen jetztigen Herrn kennenlernte. Groß, gut aussehend, erfolgreich, vermögend, 10 Jahre älter als ich und von einer Dominanz, die mich faszinierte!
Obwohl ich von meiner Tätigkeit als Sklavin eigentlich alles kannte, zeigte er mir doch völlig neue Welten und ich erlebte Lust, wie die niemals zu träumen gewagt hätte.
Seine Leidenschaft gehörte dem Latex. Zwar kannte und mochte ich Latex, aber in dem Studio in dem arbeitete gehörte es nicht zum Repertoir - dort bestand meine Kleidung überwiegend aus Lack.
Er hüllte mich in dieses phantastische Material, schloß mich darin ein, ließ mich darin mehrere Tage schmoren und verschaffte mir Lust wie nie zuvor.
An meinem dreißigsten Geburtstag eröffnete er mir, dass er seinen Wohnsitz aus beruflichen Gründen verändern müsse und er fragte mich, ob ich mit ihm nach Berlin ziehen würde.
Sein Geschäft müsse er von dort aus führen und ich müsse dort auch nicht mehr der Prostitution nachgehen.
Begeistert willigte ich ein und brach ich wieder alle Zelte ab und ging mit Sack und Pack nach Berlin.
Ein viertel Jahr später haben wir unser eigenes Haus in Berlin bezogen, der Herr arbeitet sehr viel von zuhause aus, wir reisen aber auch viel durch die ganze Welt und ich führe seinen Haushalt fast wie eine brave Hausfrau...fast.
Unsere Leidenschaft für Latex und SM war von Anfang an zenraler Punkt in unserem gemeinsamen Leben und so hat sich Latexkleidung für mich allmählich zu fast alltäglicher Kleidung entwickelt.
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen!
Natürlich wußte auch meine Mutter all die Jahre, dass ich als Prostituierte gearbeitet hatte und als ich nach Berlin zog, besuchte sie uns auch regelmäßig, so dass mein tägliches Tragen von Latex auch für sie offensichtlich war - aber es war absolut ok für sie.
Das Ausleben unserer Fetischphantasie nahm immer extremere Formen an und am 22. April 2006 während unseres USA Urlaubs fällten wir in der 'Bubble Lounge' in San Francisco die Entscheidung, die mein Leben nochmal völlig ändern sollte:
Am 01.05.2006 wurde die 24/7/365-Gummisklavin meines Herrn. Seither habe ich mit Ausnahme von Stiefeln und Schuhen keine Kleidungsstücke mehr getragen, die nicht aus Latex oder Gummi bestehen.
Den überwiegenden Teil des Tages trage ich Latex von Kopf bis Fuß (inklusive Masken), in Gegenwart meines Herrn trage ich zuhause ausschließlich Latex von Kopf bis Fuß und nur wenn wir öffentlich unterwegs sind befreit er mich ggf. von Masken etc.
Täglich stehen mir 2x1,5 Stunden zur Verfügung, die ich - eingeschlossen in unser kleines Kellerstudio - für Dusche etc verwenden kann und in denen ich das Latex zeitweise ablegen darf.
Er gab mir am 17.10.2006 den Auftrag mich hier ausführlich vorzustellen und mein Leben als 24/7-Gummisklavin hier in Form eines Tagebuches zu dokumentiern.
Geboren wurde ich am 13.05.1974 in Alfeld (Leine). Meine Eltern waren erst 19 und 20 Jahre jung, ein Jahr zuvor aus der DDR geflüchtet und arbeiteten beide als ungelernte Hilfskräfte in Industrieunternehmen. Obwohl mir das als kleines Kind nie bewußt war, litten beide sehr darunter, dass nur wenig Geld zur Verfügung stand und dass sie mir ausser dem Nötigsten und der kleinen 3-Zimmerwohnung nichts bieten konnten. Ich wurde geliebt und das ist wohl das wichtigste was Elern ihren Kindern bieten können.
Bis 1981 verlief mein Leben soweit ganz normal wie bei jedem anderen Kind - Schule, Freunde, Spielen usw. Doch am 30.06.1981 kam mein Vater bei einem Autounfall ums Leben und ehe ich überhaupt realisiert hatte was da passiert war, war meine Mutter mit mir nach Hannover umgezogen.
Das ganze Ausmaß des Desasters realisierte ich erst mit etwa 13 Jahren. An einem Abend zwischen Weihnachten und Neujahr nahm meine Mutter mich beiseite und erklärte mir, dass sie seit Jahren als Prostituierte arbeitete.
Für mich brach eine Welt zusammen und es dauerte nahezu ein Jahr, bis sich meine Verachtung für meine Mutter in soetwas wie Bewunderung wandelte. Sie tat es ja für mich! Sie wollte mir ein besseres Leben ermöglichen und hatte schnell gemerkt, dass sich mit Prostitution mehr und einfacher Geld verdienen ließ, als mit ungelernter Arbeit am Fließband. Ausserdem war sie seit Vaters Tod allein und vielleicht holte sie sich damit auch ein Stück ihrer Bedürfnisse zurück?
Nun ging ich offener mit dem Thema um, stellte Fragen und erhielt erstaunlich viele Antworten von ihr.
Sie arbeitete als Domina in einem Studio mit 2 weiteren dominanten Kleginnen und einer Sklavin. Wenn Mutter nicht zuhause war, stöberte ich oft in ihrem Kleiderschrank und fand Lack-, Leder- und Latexkleidung, Stiefel, Peitschen usw. und nicht selten zog ich mir ihre Sachen an und betrachtete mich selbst im Spiegel.
Damals nahm ich das nicht als etwas sexuell stimulierendes oder beeinflussendes wahr - dass es aber natürlich doch so war, wurde mir recht schnell bewußt!
Als ich etwa 16 war, zog es mich auf die dunklen Parties Hannovers, denn dort trug man auch viel Lack und Leder. Ich nahm mir Sachen von meiner Mutter, trug ihre High Heels und war schell inmitten der Gruftiszene.
Dort machte ich auch schon früh erste SM-Erfahrungen und ich liebte es, die devote Rolle einzunehmen. Immer weiter probierte ich mich selbst aus und erweiterte meine Grenzen. Ich liebte das Leben, liebte den Sex und liebte es vor allem anders zu sein als die anderen.
Mit 18 machte ich den Führerschein und war fast jedes Wochenende mit einer Freundin in Hamburg, Berlin, Frankfurt etc auf den einschlägigen Fetisch- und SM-Veranstaltungen.
In Hamburg lernte ich dann auch meinen ersten echten Herrn kennen und so zog ich irgendwann bei Mutter aus und zu ihm nach Hamburg. Natürlich - wie könnte es auch anders sein - ging die Beziehung schnell in die Brüche und ich stand da ohne Ausbildung, Geld & Freunde.
Die Lösung war so einfach wie logisch: ich begann selbst als Prostituierte zu arbeiten. So verdiente ich 8 Jahre lang mein Geld als Sklavin in einem Dominastudio und nebenher als Escortgirl für eine Agentur. Der Verdienst war gut, ich hatte Freunde und ich fühlte mich mehr als wohl in Hamburg bis.... ja bis ich auf einer Party meinen jetztigen Herrn kennenlernte. Groß, gut aussehend, erfolgreich, vermögend, 10 Jahre älter als ich und von einer Dominanz, die mich faszinierte!
Obwohl ich von meiner Tätigkeit als Sklavin eigentlich alles kannte, zeigte er mir doch völlig neue Welten und ich erlebte Lust, wie die niemals zu träumen gewagt hätte.
Seine Leidenschaft gehörte dem Latex. Zwar kannte und mochte ich Latex, aber in dem Studio in dem arbeitete gehörte es nicht zum Repertoir - dort bestand meine Kleidung überwiegend aus Lack.
Er hüllte mich in dieses phantastische Material, schloß mich darin ein, ließ mich darin mehrere Tage schmoren und verschaffte mir Lust wie nie zuvor.
An meinem dreißigsten Geburtstag eröffnete er mir, dass er seinen Wohnsitz aus beruflichen Gründen verändern müsse und er fragte mich, ob ich mit ihm nach Berlin ziehen würde.
Sein Geschäft müsse er von dort aus führen und ich müsse dort auch nicht mehr der Prostitution nachgehen.
Begeistert willigte ich ein und brach ich wieder alle Zelte ab und ging mit Sack und Pack nach Berlin.
Ein viertel Jahr später haben wir unser eigenes Haus in Berlin bezogen, der Herr arbeitet sehr viel von zuhause aus, wir reisen aber auch viel durch die ganze Welt und ich führe seinen Haushalt fast wie eine brave Hausfrau...fast.
Unsere Leidenschaft für Latex und SM war von Anfang an zenraler Punkt in unserem gemeinsamen Leben und so hat sich Latexkleidung für mich allmählich zu fast alltäglicher Kleidung entwickelt.
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen!
Natürlich wußte auch meine Mutter all die Jahre, dass ich als Prostituierte gearbeitet hatte und als ich nach Berlin zog, besuchte sie uns auch regelmäßig, so dass mein tägliches Tragen von Latex auch für sie offensichtlich war - aber es war absolut ok für sie.
Das Ausleben unserer Fetischphantasie nahm immer extremere Formen an und am 22. April 2006 während unseres USA Urlaubs fällten wir in der 'Bubble Lounge' in San Francisco die Entscheidung, die mein Leben nochmal völlig ändern sollte:
Am 01.05.2006 wurde die 24/7/365-Gummisklavin meines Herrn. Seither habe ich mit Ausnahme von Stiefeln und Schuhen keine Kleidungsstücke mehr getragen, die nicht aus Latex oder Gummi bestehen.
Den überwiegenden Teil des Tages trage ich Latex von Kopf bis Fuß (inklusive Masken), in Gegenwart meines Herrn trage ich zuhause ausschließlich Latex von Kopf bis Fuß und nur wenn wir öffentlich unterwegs sind befreit er mich ggf. von Masken etc.
Täglich stehen mir 2x1,5 Stunden zur Verfügung, die ich - eingeschlossen in unser kleines Kellerstudio - für Dusche etc verwenden kann und in denen ich das Latex zeitweise ablegen darf.
Seit dem 01.05.2006 hat mich kein Mensch - auch mein Herr nicht - mehr nackt gesehen und so Gott will, wird mich auch niemals wieder ein Mensch ohne meine geliebte Kleidung sehen.
...und als diese Gummisklavin halte ich nun mein Leben dokumentarisch fest...
Gummisklavin Melanie N. aus Berlin
...und als diese Gummisklavin halte ich nun mein Leben dokumentarisch fest...
Gummisklavin Melanie N. aus Berlin
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